Wie ich erst heute in
der Onlineausgabe des von mir sehr geschätzten „Guardian“ nachlesen konnte, hat
diese renommierte britische Tageszeitung vor einer Woche die historische Stadt
Braga mit einem Artikel „geadelt“.
In diesem sehr
lesenswerten Artikel bezeichnet die us-amerikanische Reisejournalistin Jeanine
Barone die nordportugiesische Metropole als „the loveliest city in Portugal“
(dt.: „die schönste Stadt Portugals“).
Braga – „das
portugiesische Rom“ wie die Stadt wegen ihrer vielen Kirchen oft auch genannt
wird – ist wahrlich bezaubernd und sehenswert!
Diese
traditionsreiche Stadt voller bewegter Geschichte und Geschichten ist heute
eine jung gebliebene, moderne Studentenstadt voller Charme und mit einer sehr
reichen und energischen Kulturszene, sowie einem sehr aktiven Nachtleben.
Auch für die leckere
Gastronomie Bragas und ihre Umgebung findet die Journalistin in ihrem Artikel –
zu Recht – nur lobende Worte.
Jeanine Barone scheint
ihre Zeit in Braga genossen zu haben, denn sie beendet ihren Artikel mit den ermutigenden
Worten:
„Wie viele andere
Universitätsstädte hat Braga eine kreative Energie, die Menschen allen Alters,
aller sozialen Schichten und unterschiedlichster Lebensstile eint. Anstatt nur
in der Vergangenheit zu schwelgen, passt sich die Stadt der Moderne an und
schaut voller Optimismus in die Zukunft.“
(„Like many
university towns, Braga has a creative energy that that
brings together all
sorts of people, transcending age, class and lifestyle. Rather than being stuck
in the past, it continues to adapt and thrive, looking to the future with a
new-found sense of optimism.“ – Jeanine Barone).
Wer den interessanten
Artikel von Jeanine Barone im Original nachlesen will, hier der Link aus dem
„The Guardian“:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen