Donnerstag, 31. Dezember 2009
Glückliches neues Jahr 2010
Meine Freunde und Familie
Mögen 2010 alle unsere Vorhaben mit Erfolg gekrönt sein!
Danke für all Eure Zuneigung, Eure Freundschaft und uneingeschränkte Liebe.
Mit Zuneigung und Wertschätzung
Ângelo Paulo
Queridos amigos e familiares
Que em 2010 as nossas realizações sejam coroadas de muito sucesso!
Obrigada pelo carinho de todos(as), pela amizade e amor incondicional!
Com carinho e apreço
Ângelo Paulo
My friends and family
Hope that 2010 our achievements are crowned with great success!
Thank you for the affection of all, for the friendship and the unconditional love!
With love and appreciation
Ângelo Paulo
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Glückwünsche
Dona Estefânia – Engel der Armen
Portugal hat in seiner langen Geschichte viele Königinnen kommen und gehen sehen.
Einige von ihnen waren ausgesprochene Drachen, viele wurden geliebt, andere gehasst und abgelehnt und zwei von ihnen wurden sogar heilig gesprochen.
Aber kaum eine Königin wurde so geliebt wie die junge Dona Estefânia de Hohenzollern-Sigmaringen (dt.: Stephanie von Hohenzollern-Sigmaringen), die 1858 König Pedro V ehelichte, und durch diese Hochzeit Königin von Portugal wurde.
Stephanie wurde am 15. Juli 1837 als Stephanie Josepha Friederike Wilhelmine Antonia von Hohenzollern-Sigmaringen (port.: Estefânia Josefa Frederica Guilhermina Antónia de Hohenzollern-Sigmaringen) auf Schloss Krauschenwies, in der Nähe von Sigmaringen, im heutigen Baden-Württemberg, als älteste Tochter des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern und der Prinzessin Josefina von Baden, geboren.
In Baden verbrachte sie die ersten Jahre ihres Lebens, bis sie dann 1852 mit ihrer Familie nach Düsseldorf zog, wo ihr Vater Karl Anton den Posten eines preußischen Divisionskommandeurs besetzte.
In Düsseldorf lebte Stephanie bis zu ihrer Eheschließung im Jahre 1858 mit ihren Eltern und ihren fünf Geschwistern.
Am 29. April 1858 heiratete Stephanie, in der katholischen Kirche Sankt Hedwig (port.: Santa Edviges) in Berlin, per procura den portugiesischen Monarchen.
Drei Wochen später, am 17. Mai 1858 kam Stephanie in Lissabon, an Bord der Fregatte „Bartolomeu Dias“ an, und die Ehe mit Dom Pedro V von Portugal wurde am Tag darauf in der Lissabonner Kirche São Domingos, am Rossio, zelebriert.
Leider regierte Dona Estefânia nur wenige Monate als Königin, denn bereits am 17. Juli 1859, im Alter von nur 22 Jahren, verstarb Estefânia in Lissabon an Diphtherie.
Obwohl sie nur knapp über ein Jahr Königin von Portugal war, ging sie in die Geschichte dieses Landes als „Anjo dos Pobres“ (dt.: „Engel der Armen“) ein, denn sie war äußerst sozial eingerichtet, gründete mehrere Krankenhäuser, Kinderheime, Armen- und Waisenhäuser.
Der Tod von Stephanie stürzte den jungen König Pedro V in eine schwere Depression und die ganze Nation in eine tiefe Trauer.
Der König erholte sich nie vom Tod seiner Frau, und am 06. November 1861, nur zwei Jahre nach dem Tod von Estefânia, verstarb auch er.
Offiziell verstarb Pedro V an Typhus.
Aber bis heute halten sich die Gerüchte, das Pedro und seine zwei jüngeren Brüder, João und Fernando, vergiftet worden sind.
Bereits ein Jahr nach dem Tod von Estefânia wurde ihr in Düsseldorf ein Denkmal für sie errichtet.
Und noch heute gedenken jedes Jahr im Mai die Schützen Düsseldorfs, auf ihrem traditionellen Schützenfest, der Königin Stephanie. In der Stadtmitte von Düsseldorf erinnert die Stephanienstraße an die ehemalige Königin von Portugal.
In Lissabon ist nicht nur eine Straße nach ihr benannt, sondern auch ein ganzer Stadtteil. Aber das, worauf Estefânia wohl selber am meisten stolz darauf wäre, ist das Krankenhaus (Hospital Dona Estefânia) welches Dom Pedro V nach ihrem Tod bauen ließ und der nach ihr benannt worden ist.
Dieses Jahr jährte sich zum 150 Mal der Todestag von Dona Estefânia.
Aber in der Erinnerung des portugiesischen Volkes ist sie bis heute der „Engel der Armen“ geblieben!
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Nachweihnachtlicher Lichtzauber
Weihnachten ist vorbei, und wir bereiten uns alle auf den nahenden Jahreswechsel 2009/2010 vor.
Dennoch sind die Straßen, Plätze und Einkaufscenter der Hauptstadt abends noch hell erleuchtet mit den tausenden von Lichterketten die die unterschiedlichsten Weihnachtsbeleuchtungen bilden, und die uns an Weihnachten zurückdenken lassen.
Als ich gestern, nach der Arbeit, noch durch das hell erstrahlte Bairro Alto in Lissabon gegangen bin, war ich von dem Lichtermeer fasziniert.
Ironischerweise ist mir die Weihnachtsbeleuchtung in der Vorweihnachtszeit, durch den ganzen Stress, gar nicht so richtig aufgefallen.
Erst jetzt nach Weihnachten, und nachdem meine Schwester mich auf diese Aufmerksam gemacht hat, habe ich angefangen die unterschiedlich beleuchteten Straßen und Plätze Lissabons zu bestaunen.
Ich werde mir vornehmen, nächstes Jahr zu Weihnachten, mit offeneren Augen durch die Straßen meiner Heimatstadt zu gehen…
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Komm...
Komm…
Gib mir Deine Hand, lass uns den Wald der Freude durchwandern, lass uns diese Freude zeigen.
Komm…
Wir werden gemeinsam so stark sein wie der Wind, so warm sein wie die Sonne, so tief sein wie das Meer.
Ach mein Liebling…
Schmieg Dich an mich.
Komm...
Ich möchte Dich entdecken, jedes Teil an Dir, ich möchte Dich in meinen Armen haben!
Komm, setz dich zu mir, lass uns all unsere Hemmungen über Bord werfen!
Die Liebe ohne Grenzen ist in uns, durchfliest wie Blut unsere Adern, bemächtigt sich unserer Seele, erobert unser Herz.
Wir werden unsere Liebe nicht zerstören lassen, von Keinem auf dieser Welt!
Komm…
Ach lass doch die Kratzbürstigkeit, werde endlich die Meine.
Ich möchte Dich erobern, Dich lieben zwischen all den Laken, und möchte Dich sagen hören:
Ich liebe Dich!
Ah!
Dieser Duft nach Hoffnung in der Luft.
Die Welt dreht sich um uns.
Oder ist es die Liebe, die mich drehen lässt, und ich merke es nur nicht?
Komm, mach aus Deiner Liebe meine Liebe, aus Deiner Seele meine Seele, aus Deinem Leben mein Leben.
Komm…
Wir werden uns Lieben, so frei und unbeschwert wie noch nie!
Ich liebe Dich!
(Ângelo Paulo, Dezember 2009)
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Mit Katrins Augen gesehen IV: Belém
Die hier abgebildeten Fotos von Belém wurden im November von meiner Arbeitskollegin Katrin aus Berlin, bei ihrem letzten Besuch in Lissabon, gemacht, und mit ihrer Erlaubnis in diesen Blog veröffentlicht.
- Die Torre de Belém, das Lissabonner Wahrzeichen
- Das Denkmal der Endeckungen (port.: Monumento dos Descobrimentos)
- Blick auf den Mosteiro dos Jerónimos (dt.: Hieronymuskloster)
- Der alte Leuchtturm von Lissabon, in Belém
Mit Katrins Augen gesehen III: Lissabonner Aussichten
Die hier abgebildeten Fotos von Lissabon wurden im November von meiner Arbeitskollegin Katrin aus Berlin, bei ihrem letzten Besuch bei uns in Lissabon, gemacht, und mit ihrer Erlaubnis in diesen Blog veröffentlicht.
- Blick über die Lissabonner Unterstadt Baixa, mit der Kathedrale „Sé Patriarcal“ im Hintergrund
- Blick über die Alfama, die Altstadt von Lissabon, vom Aussichtspunkt „Miradouro de Santa Luzia“
- Die Kirche Santa Engrácia, das Nationale Pantheon (port.: Panteão Nacional) Portugals, die Grabstätte vieler großer portugiesischer Persönlichkeiten
- Die Brücke „Ponte 25 de Abril“ und der Tejo
- Sonnenuntergang über Almada
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War früher wirklich alles besser und schöner?
Ist die Globalisierung für den Menschen eher nützlich oder schädlich?
Nun, das kommt sicherlich darauf an wo dieser Mensch lebt.
Natürlich hat die Globalisierung auch ihre Schattenseiten.
Einerseits ist es schön, dass man heute hier in Portugal, genauso wie in Deutschland oder in Timbuktu, alles bekommen kann – Bier aus Irland, Kuckucksuhren aus dem Schwarzwald, Kaffee aus Brasilien, Kiwis aus Neuseeland und Christstollen aus Dresden -, andererseits ist es doch schade das man nicht mehr in die Welt hinausgehen muss, weil die Welt zu einem ins Haus kommt.
Bei amazon.com kann man heute per Internet alles ordern, wofür man früher nach New York, Berlin oder Paris reisen musste.
Und auch ein Besuch bei Ebay ist nicht so aufregend wie ein Ausflug zum Frankfurter Flohmarkt am Mainufer, dafür aber viel einfacher zu realisieren.
Aber hat uns nicht gerade das Mühsame, das Komplizierte und das Riskante großen Spaß gemacht?
Ich meine, ich fand es damals doch ganz toll mit meinem ersten Handy hier in Portugal aufzutauchen, als es hier noch nicht ein einziges schnurloses Telefon gab, und damit ein wenig vor meinen Freunden anzugeben (heute wäre ich froh, man hätte diese klingelnden Nerventöter nie erfunden!)?
Und seien wir ehrlich, hat uns allen norwegischer Räucherlachs nicht besser geschmeckt, bevor er beim Discounter als Massenware angeboten wurde?
Früher, d.h. noch vor noch nicht einmal drei oder vier Jahren, hat es sich für uns Portugiesen noch gelohnt ins benachbarte Spanien zu fahren, um dort billig zu tanken.
Heute kommen die Spanier zum Shoppen nach Portugal und nehmen uns all die Parkplätze in den Innenstädten weg.
Ich gehöre bestimmt nicht gerade zu den Typen, die behaupten: „Früher war alles besser und schöner!“.
Aber eines muss ich neidlos eingestehen: „Früher war alles authentischer als heute!“
Ich mag mich ja jetzt fast anhören wie ein Globalisierungsgegner, aber das bin ich keineswegs.
Im Gegenteil, ich halte es da ganz und gar wie Kurt Tucholsky, der einmal seinen Landsleuten empfahl:
„Deutsche, kauft deutsche Zitronen!“
Mit Katrins Augen gesehen II: Lissabon in Schwarz und Weiß
Die hier abgebildeten Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Lissabon wurden im November von Katrin, meiner Arbeitskollegin aus Berlin, bei ihrem letzten Besuch in Lissabon, gemacht, und mit ihrer Erlaubnis in diesen Blog reingesetzt.
- Lissabon vom Tejo ausgesehen
- Die romanisch-gotische Kathedrale von Lissabon „Sé Patriarcal“
- Eine alte Straßenbahn der Linie 25, die von der Rua da Alfândega nach Campo de Ourique fährt
- Das alte Café „A Brasileira“ im Stadtteil Chiado
- Die Treppen der Calçada da Pampulha im Stadtteil Alcântara
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Mit Katrins Augen gesehen I: Lissabon bei Nacht
Die hier abgebildeten, exzellenten Nachtaufnahmen von Lissabon wurden im November von meiner Arbeitskollegin Katrin aus Berlin, bei ihrem letzten Besuch in Lissabon, gemacht, und mit ihrer Erlaubnis in diesen Blog reingesetzt.
- Die Lissabonner Burg „Castelo de São Jorge“ von der Praça da Figueira ausgesehen, mit dem Reiterdenkmal für König João IV im Vordergrund
- Der Aufzug „Elevador de Santa Justa“ in der Lissabonner Unterstadt Baixa
- Das Kloster „Mosteiro dos Jerónimos“ im Stadtteil Belém
- Das Rathaus von Lissabon „Câmara Municípal de Lisboa“
- Der Alte Bahnhof „Estação do Rossio“ im Stadtteil Baixa
Dienstag, 22. Dezember 2009
Weihnachtsgrüße
Der helle Glanz des Weihnachtssterns
Erstrahle Euch allen im Herzen.
In Euren Seelen spiegele sich
Das warme Licht der Kerzen.
Lasst uns beim Feiern in der Heiligen Nacht,
Beim Singen und beim Schenken,
An Alle die nicht feiern können,
Dabei ein wenig denken.
Und dafür Sorge tragen, dass auch sie
An Heilig Abend Glück verspüren.
Laßt uns deshalb die Herzen öffnen,
Aber auch die Türen.
Den Reichtum sendet gerne aus,
Die Armut holt zu Euch herein,
Dann wird die Weihnachtszeit für uns
Erst wahrhaft fröhlich und glücklich sein.
In herzlicher Verbundenheit
Seid alle froh gegrüßt zur Weihnachtszeit.
Wir wollen eines uns nur schenken,
Nämlich, dass wir gerne aneinander denken!
(Ângelo Paulo)
Allen meinen Freunden, Verwandten und Bekannten überall auf der Welt wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
A todos os meus amigos, familiares e colegas, que estão espalhados por este mundo fora, desejo um feliz e santo Natal!
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Montag, 21. Dezember 2009
Feierabendbier
Am letzten Freitag, nach der Arbeit, gingen meine Arbeitskollegen Yves und David und ich, wie man so schön in Deutschland sagt, noch „einen trinken“, oder wie man es auf Portugiesisch sagen würde „fomos beber um cópo“.
Aber bevor wir in die Kneipe gingen, haben wir vorher im Martim Moniz vorbeigeschaut, um dort im „Ali Babas Kebab Haus“ einen Döner zu uns zu nehmen, der uns auch sehr gut geschmeckt hat.
Nachdem wir feste Nahrung zu uns genommen hatten, gingen wir nun weiter, um endlich die „flüssige Nahrung“ zu uns zu nehmen.
Wir fingen mit dem trinken einer „Ginjinha“ an, im Largo de São Domingos (lesen sie bitte hierzu auch meinen post vom 01. August 2009), unweit des Rossio.
Dann gingen wir weiter zum Cais do Sodré, wo wir in die „British Bar“, in der Rua Bernardino Costa 52, einkehrten und uns ein „Ginger-Beer“ gönnten.
David und Yves kannten noch kein „Ginger-Beer“, waren aber von dem Gebräu angenehm überrascht.
Ginger Beer (dt.: Ingwerbier / port.: cerveja de gengibre) ist eine erfrischende Biersorte, bei dem in erster Linie Ingwer (engl. Ginger) und Zitronen verwendet werden.
Ginger Beer war ehemals ein sehr stark alkoholisches Getränk, mit für gewöhnlich 11% Alkoholgehalt und mehr. Heute aber, hat Ginger Beer nicht mehr als 2% oder 3%.
Die Ursprünge von Ginger Beer gehen bis ins 18. Jahrhundert zurück. Schon damals wurde es von England vor allem in seine nordamerikanischen Kolonien exportiert.
Später, durch die Prohibition in den USA, von 1919-33, schwand die Bedeutung des Ginger Beers stark.
Damals gab es weltweit über 300 US-amerikanische, über 1000 kanadische und etwa 3000 britische Ginger-Beer-Brauereien. Heute gibt es leider weltweit nur noch 12 Ginger-Beer-Brauereien. Und eine von ihnen versorgt die „British Bar“ im Cais do Sodré regelmäßig mit diesem „Zaubertrank“.
Bleibt nur zu hoffen das dem noch lange so bleibt, denn die „British Bar“ in Lissabon ist eines der wenigen Orte in Portugal in dem man dieses spritzige Bier trinken kann.
Nach dem Genuss des Ginger Beers, und nach dem wir die ganze Zeit gestanden hatten, beschlossen wir ein paar Schritte weiterzugehen und in die Kneipe „O´Gillins“ einzukehren, einem Irish Pub in der Rua Remolares 8/10.
Dort konnte dann David endlich sein geliebtes „Guinness Beer“ zu sich nehmen und Yves und ich versuchten ein „Kilkenny Beer“.
Kilkenny Beer stammte ursprünglich aus der gleichnamigen Irischen Grafschaft Kilkenny, und ist ein rotes Ale Beer, das etwas herber schmeckt als das gewöhnliche Guinness Beer.
Später kam noch Elena dazu, Yves Freundin, und trank noch ein Bierchen mit uns.
Wir hatten einen schönen Abend, interessante Gespräche und wir haben uns vorgenommen, wenn zeitlich möglich, diesen Kneipengang ein oder zwei Mal im Monat zu wiederholen.
Wer also mal mit Yves, David oder mir an einem Tisch sitzen will, der kann es ja mal zukünftig versuchen, an einem Freitagabend in der „British Bar“ oder im „O´Gillins Irish Pub“ uns zu treffen.
Und noch etwas, falls sich einer fragen sollte, warum sich ausgerechnet um den Cais do Sodré so viele englische und irische Kneipen befinden (immerhin heute noch sieben), dem sei gesagt, das es früher noch viele mehr waren.
Ende des 19. Jahrhunderts gab es um den Cais do Sodré über 50 solcher Kneipen und Pubs.
Das hatte damit zutun, dass es früher prozentual eine Menge englischer und irischer Schiffe gab, die den Lissabonner Hafen ansteuerten, und am Cais do Sodré ankerten.
Und um den berühmtberüchtigten Durst der englischen und irischen Matrosen zu stillen, gab es dementsprechend diese Menge an Pubs.
Heutzutage fahren leider nicht mehr so viele englische, schottische und irische Schiffe Lissabon an, aber einige Pubs und die Trinkkultur der britischen Inselbewohner sind uns zum Glück erhalten geblieben.
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Samstag, 19. Dezember 2009
Stille Nacht, Heilige Nacht
Mein persönlich liebstes Weihnachtslied ist „Stille Nacht, Heilige Nacht“.
An Heilig Abend, in der Kirche, dieses Lied mit anzustimmen ist für mich eines der höchsten Momente des Weihnachtsfestes.
Uraufgeführt wurde dieses weltberühmte Weihnachtslied, am 24. Dezember 1818 in der alten Dorfkirche Sankt Nikolaus in Oberndorf in Österreich, von dem Lehrer und Organisten Franz Xaver Gruber, der die Melodie schrieb, und dem Hilfspriester Joseph Mohr, der das Gedicht textete.
Von der kleinen Dorfkirche bei Salzburg eroberte dann dieses Weihnachtslied die ganze Welt.
Ursprünglich hat „Stille Nacht, Heilige Nacht“ sechs Strophen. Gesungen werden aber heute meistens nur die erste, die zweite und die sechste Strophe.
Der Originaltext von „Stille Nacht, Heilige Nacht“ lautet:
1.
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft. Einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh!
Schlaf in himmlischer Ruh!
2.
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn! O! wie lacht
Lieb’ aus deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund’.
Christ in deiner Geburt!
Christ in deiner Geburt!
3.
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Die der Welt Heil gebracht,
Aus des Himmels goldenen Höh’n
Uns der Gnade Fülle läßt seh’n
Christ in Menschengestalt!
Christ in Menschengestalt!
4.
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Wo sich heute alle Macht
Väterlicher Liebe ergoss
Und als Bruder huldvoll umschloss
Christ die Völker der Welt!
Christ die Völker der Welt!
5.
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Lange schon uns bedacht,
Als der Herr vom Grimme befreit,
In der Väter urgrauer Zeit
Aller Welt Schonung verhieß!
Aller Welt Schonung verhieß!
6.
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel „Halleluja!“
Tönt es laut von fern und nah:
Christ der Retter ist da!
Christ der Retter ist da!
Heute sind über 300 verschiedene Übersetzungen von „Stille Nacht, Heilige Nacht“ bekannt, auch eine portugiesische.
Die portugiesische Version lautet:
1.
Noite feliz, noite feliz
Ó senhor, Deus de amor
Pobrezinho nasceu em Belém
Eis na lapa Jesus, nosso bem
Dorme em paz, ó Jesus
Dorme em paz, ó Jesus
2.
Noite feliz, noite feliz
Ó Jesus, Deus da luz
Quão afável é teu coração
Que quiseste nascer nosso irmão
E a nós todos salvar
E a nós todos salvar
3.
Noite feliz, noite feliz
Eis que no ar vem cantar
Aos pastores, seus anjos no céu
Anunciando a chegada de Deus
De Jesus Salvador
De Jesus Salvador
Euch allen, wo auch immer ihr diesen Blog auf der Welt verfolgt, wünsche ich einen wunderschönen vierten Advent!
Nicht immer verleiht Red Bull auch Flügel
Nun ist es also amtlich: Die portugiesische Ausgabe des „Red Bull Air Race“ wird zukünftig in Lissabon stattfinden, und nicht wie die letzten drei Jahre zuvor, im nördlichen Porto.
Die „Formel I der Lüfte“, wie die Flugshow auch genannt wird, wird also ab nächstem Jahr über den Tejo, zwischen der Torre de Belém und der Ponte 25 de Abril, in Lissabon in die Luft gehen und nicht mehr über den Douro, zwischen Porto und Gaia.
Wer sich nicht mit dem Wechsel der Flugshow in die Hauptstadt abfinden kann und will, sind die Bürger der Städte Porto und Gaia.
Rui Rio, der Bürgermeister von Porto, brachte es auf einen Nenner:
„Alles was außerhalb der Hauptstadt Erfolg hat wird sofort von ihr eingenommen.
Dieses Land kann sich nicht wirtschaftlich entwickeln, wenn alles in der Hauptstadt stattfindet.
Die Entscheidung, die Flugshow in Lissabon austragen zu lassen, ist nicht schön, nicht korrekt und nicht ehrbar.“
Nun, Lissabon ist weder eine Bank, noch ein Verein und auch kein Unternehmen.
Lissabon ist lediglich die Hauptstadt Portugals.
Und Porto ist ebenso keine Bank, kein Verein, kein Unternehmen. Porto ist lediglich eine Stadt in Portugal.
Trotz aller Rivalität zwischen den beiden Städten, die Eine wäre nichts ohne die Andere!
In all den Jahrhunderten hat trotz aller Unterschiede, die eine immer die andere Unterstützt.
Es war z.B. in Porto, wo sich die Kreuzritter des Nordens (unter ihnen auch viele Deutsche), die auf dem Weg nach Jerusalem waren, entschieden bis nach Lissabon zu marschieren, um die Stadt von den arabischen Mauren zu befreien.
Und es war in Lissabon, wo sich mehrmals die portugiesischen Truppen in Richtung Norden aufmachten, um Porto vor den spanischen Truppen zu retten.
Die eine, als auch die andere Metropole sind, trotz aller Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten, eines: Portugiesisch!
Als Lissabonner bin ich über die Vergabe des „Red Bull Air Races“ an meine Geburtstadt glücklich, und natürlich auch ein bisschen schadenfroh, so wie die Einwohner Portos drei Jahre lang schadenfroh waren, als die Flugshow noch in ihrer Stadt stattfand.
Als Portugiese aber bin ich, was den Wechsel von Porto nach Lissabon angeht, mit Rui Rio, dem Stadtoberhaupt von Porto, ganz und gar einer Meinung:
„Diese Entscheidung ist nicht schön, nicht korrekt und nicht ehrbar.“
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Dienstag, 15. Dezember 2009
Es gibt Kriege, die einfach nicht zu vermeiden sind
Vor fast genau einer Woche, am letzten Donnerstag dem 10. Dezember, erhielt Präsident Barack Obama in Oslo, aus den Händen des norwegischen Königs Harald V, den diesjährigen Friedensnobelpreis.
Seine Dankesrede war eher eine „Kriegserklärung“ als ein Schreiben des Friedens, meinten seine Anhänger und Fans überall auf der Welt, auch hier in Portugal und vor allem auch in den USA, Obamas Heimat.
Natürlich bin ich Kriegsgegner und als solcher bin ich gegen jegliche Form von kriegerischer Gewalt und Auseinandersetzung, wenn sie verhindert werden können.
Aber ich bin vor allem auch Realist, und als solcher bin ich mir bewusst, dass es Kriege gibt, die einfach nicht zu vermeiden sind.
Und genau diese Denkweise teile ich wohl mit Obama!
Viele, die vor gut einem Jahr in den USA Obama zum Präsidenten gewählt haben, und viele die ihn auch hier in Europa zugejubelt haben, als er in Berlin, London und Prag mal kurz vorbeigeschaut hat, leben in einer Art pazifistischer Fantasiewelt, und sind wohl deshalb von seiner Rede in Oslo so enttäuscht.
Aber Barack Obama, genauso wie George W. Bush vor ihm, lebt nicht in einer Zauberwelt, voller Feen und netten Fabelwesen.
Nein, er lebt wie wir alle in einer realen, brutalen Welt, die keinen Zwischenraum für Träumereien zulässt.
Obama hat nach seiner Wahl vor gut einem Jahr begriffen, dass er weder mal schnell Guantanamo hat schließen können, noch dass er seine Truppen von heute auf Morgen aus dem Irak und aus Afghanistan hat abziehen können, so wie er es vor seiner Wahl fest versprochen hatte.
Er hat dies begriffen, weil er gelernt hat, dass man selbst als Kriegsgegner manchmal gezwungen ist Kriege zu führen, um durch diese den Frieden und die eigene Freiheit zu sichern.
Die Griechen lernten dies gegen die Perser, die Lusitanier gegen die Römer, die Römer gegen die Karthager, die Portugiesen gegen die Spanier, die Spanier gegen die Mauren, die Österreicher gegen die Türken und die Alliierten lernten dies gegen das Naziregime.
Alle mussten sie lernen, dass manchmal leider nur durch hohen Blutzoll die Freiheit und der Frieden auf der Welt einigermaßen garantiert sind!
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Von Möchtegernhistorikern und Minaretten in der Schweiz
Gibt es so etwas wie eine „Islamofobie“?
Und ist diese „Islamofobie eine neue Form des Antisemitismus?
Rui Tavares, Journalist und kommunistisches Parteimitglied, der sich gerne als „Historiker“ ausgibt (keiner weiß bis heute, wo und wann er seinen Abschluss gemacht hat), meint kategorisch ja.
Er ist der Meinung, dass die, die z.B. nun den Bau von Minaretten in der Schweiz per Gesetz verbieten wollen, genauso intolerant sind, wie damals die Nazis, die während des II. Weltkrieges die Juden ausrotten wollten.
Ich will hier die Absurdität und Immoralität dieses Vergleiches nicht bewerten, denn das wäre dann doch unter meiner Würde.
Aber ich würde, wenn ich die Gelegenheit hätte, gerne den Herrn „Historiker“ Rui Tavares fragen, wie viele Selbstmordanschläge denn die Juden in den 30er Jahren in Deutschland verübt haben, wie viele Schulbusse und Restaurants sie in die Luft gejagt haben und wie viele Frauen, Männer und Kinder sie damals gepeinigt, geschunden und ja sogar gesteinigt haben, und das alles im Namen Gottes und der Thora?
Natürlich ist die Entscheidung der Schweizer bei der letzten Volksbefragung, keine Minarette beim Bau einer Moschee zuzulassen, unglücklich.
Ich glaube sogar, selbst die Schweizer waren über den Wahlausgang mehr als überrascht.
Aber diese Wahlentscheidung der Schweizer ist nicht etwa das Ergebnis einer Fiktion, sondern die einer realen Angst, nämlich die Angst vor dem islamischen Terrorismus!
Die Schuld über die katastrophale Wahlentscheidung in der Schweiz ist also eigentlich nicht den Schweizern zu geben, sondern den
islamischen Fundamentalisten und auch solchen „Historikern“ wie Senhor Rui Tavares, die gerne die Tatsachen verdrehen!
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Von Raubkunst und ihrer schweren Rückgabe
Diese Woche hat die Portugiesische Kulturministerin Gabriela Canavilhas, im Namen der Portugiesischen Regierung und des Prämieministers José Socrates ein offizielles Schreiben an die Französische Staatsregierung gesendet, in der sie den Französischen Staat darum bittet (die Zeiten sind vorbei, indem man forderte; jetzt wird freundlich darum gebeten!) portugiesische Kulturgüter und –schätze, die während der französischen Besetzungszeit vor 200 Jahren außer Landes geschafft wurden, zurückzugeben.
Von 1807-1811 hatten nämlich die napoleonischen Truppen, allen voran General Geoffrey Saint Hilaire, die portugiesischen Paläste, Kirchen, Klöster und Bürgerhäuser regelrecht ausgeräumt.
Saint Hilaire handelte damals ausdrücklich auf Napoleon Bonapartes Befehl, der ihm schriftlich die Erlaubnis erteilt hatte, „…alles aus Portugal mitzunehmen, was sie Monsieur, für unsere Grande Nation als wertvoll betrachten…“.
Damals fanden schätzungsweise 900 voll beladene Ochsenkarren mit Möbeln, Teppichen, Gemälden, Kunsthandwerk, Schmuck und Büchern ihren Weg von Portugal nach Paris.
Und so kommt es, dass heute wertvolle indo-portugiesische Wandteppiche im Stadtmuseum von Lyon hängen, Porzellan aus Macau im Louvre ausgestellt ist, goldener und edelsteinverzierter Kirchschmuck im Nationalmuseum von Marseilles in den Vitrinen ausgestellt wird und Gemälde portugiesischer Maler in den Museen für Alte Kunst in Bordeaux und Nantes hängen.
Bis heute weigerte sich die französische Regierung hartnäckig diese geraubten Kunstschätze an Portugal wieder zurückzugeben.
Aber die Zeiten haben sich geändert.
Denn nach einem neuen Gesetz der EU dürfen solche geraubten Kunstwerke nicht mehr öffentlich ausgestellt werden, d.h. die geraubte Kunst ist für Frankreich somit wertlos geworden.
Die Depots der französischen Museen sind übervoll, und so stehen die Chancen gut, das dieses Mal der Bitte des Portugiesischen Kulturministeriums entsprochen wird, und einige Kunsthandwerkstücke, Möbel und Gemälde ihren Weg wieder nach Portugal finden.
Aber es gibt auch Widerstand gegen eine Rückgabe an Portugal:
Der Direktor des Musée National d´Histoire Naturelle de Paris (dt.: Naturhistorisches Nationalmuseum von Paris), dessen Museum über 50% seiner fossilen Pflanzen, Dinosaurierskeletten und seltenen Steinen und Mineralien dem ehemaligen Naturhistorischen Museum von Lissabon verdankt, hat z.B. schon gedroht, seine Ausstellungsstücke lieber in den Lagerdepots vergammeln zu lassen, als sie freiwillig an Portugal zurückzugeben.
Zum Glück hat auch in Frankreich, wie in jeder gut funktionierenden Demokratie auf der Welt, der Staatspräsident und die Regierung das Sagen, und nicht so ein popeliger Museumsdirektor, der noch voll und ganz auf Napoleons Schiene zu fahren scheint.
Weihnachtsfeier II
Nachdem wir am 04. Dezember unsere erste gemeinsame Weihnachtsfeier erfreulicherweise über die Bühne gebracht hatten, kamen wir am 09. Dezember, einem Mittwoch, wieder zusammen, diesmal um die Firmenweihnachtsfeier zu feiern.
Zu dieser zweiten Weihnachtsfeier trafen wir uns um 18:30 Uhr im Restaurant „Doca de Santo“, in der Doca de Santo Amaro, in Lissabon, unweit von Alcântara, am Ufer des Flusses Tejo.
Wir feierten ausgelassen, und wir genossen das gute Essen und die gute Weinkarte.
Nur die Sangria fand ich persönlich etwas gewöhnungsbedürftig. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden, nicht wahr Yves?…
Die Atmosphäre war wirklich entspannt, lustig und sehr kollegial.
Nur schade, dass wir leider am nächsten Tag wieder arbeiten gehen mussten, denn sonst wären wir bestimmt alle gerne etwas länger geblieben.
Wir freuen uns alle schon auf die Weihnachtsfeier(n) im nächsten Jahr!
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Weihnachtsfeier I
Am 04. Dezember, einem Freitag, veranstalteten meine Arbeitskollegen und ich unsere Abteilungsweihnachtsfeier (DAS-Team).
Die Feier hatte ihren Anfang so gegen 19:30 Uhr und fand im Restaurant „Wok“ teil, einem Macau-Chinesen, in der Rua de Santa Justa, genau neben dem Aufzug von Santa Justa (port.: Elevador de Santa Justa), dem wohl bizarrsten Bindeglied zwischen der Unterstadt „Baixa“ und der Oberstadt „Bairro Alto“.
Wir hatten eine Menge Spaß und einen wunderschönen Abend.
Das dem so war, ist allen zu Verdanken die bei der Feier anwesend waren, denn wir haben zusammen einen großen Abend hinbekommen – und zu Recht können wir darauf auch ein wenig stolz sein.
Mitgefeiert haben: Ana C., Ângelo A., Beatrice D., Catarina, David G., Eunice, Heraclito C., Lauro, Lilian P., Marco J., Marco P., Miguel L., Nelson S., Riad, Roland L., Sandra, Sonia B., Susann M., Vania und Yves S.
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Samstag, 12. Dezember 2009
O Tannenbaum, ó pinheirinho
O Tannenbaum
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie treu sind deine Blätter!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat schon zur Winterszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
Gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren!
(Joachim August Zarnack (1777–1827) und Ernst Anschütz (1780–1861))
„O Tannenbaum“, ist wohl eines der berühmtesten deutschsprachigen Weihnachtslieder.
Seinen Ursprung hat dieses Lied in dem Text eines schlesischen Volksliedes und in der Melodie eines alten deutschen Studentenliedes, welches um 1800 sehr populär war.
Im Jahre 1819 schrieb Joachim August Zarnack die erste Strophe des Weihnachtsliedes und fünf Jahre später, 1824, fügte der aus Leipzig stammende Lehrer Ernst Anschütz die zweite und dritte Strophe hinzu.
Wegen der relativen Einfachheit der Melodie wird „O Tannenbaum“ in vielen Ländern der Welt ebenfalls als Weihnachtslied gesungen.
Auch hier in Portugal gibt es eine portugiesische Version dieses deutschen Weihnachtsliedes, allerdings gibt es nur eine Strophe.
Der portugiesische Text von „O Tannenbaum“ lautet:
Ó pinheirinho de natal
Que lindos são os teus ramos
Ò pinheirinho de natal
Que lindos são os teus ramos
Tuas flores nascem no verão
E no inverno elas se vão
Ó pinheirinho de natal
Que lindos são os teus ramos!
Meinen Freunden und meiner Familie überall auf der Welt, und all den Besuchern dieses Blogs wünsche ich einen schönen und freudenreichen dritten Advent.
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