Heute Mittag habe ich die letzten Zeilen des fesselnden Romans „Brasil“ des amerikanischen Schriftstellers Errol Lincoln Uys gelesen.
Über vier Wochen lang haben mich die 1283 Seiten dieses wahrhaft gigantischen Werkes gefesselt.
„Brasil“ ist eine Familiensaga, die die Geschichte zweier portugiesischer Familien erzählt, die beide nach Brasilien ausgewandert sind.
Über einen Zeitraum von gut 500 Jahren, von der Entdeckung Brasiliens durch die Portugiesen bis zur Gründung der brasilianischen Hauptstadt Brasilia Mitte des letzten Jahrhunderts, wird über Generationen hinweg die fiktive Geschichte der Familien Da Silva und Cavalcanti – aus den einen werden später in dem Roman Zuckerrohrbarone und aus den anderen werden reiche Kaffeeplantagenbesitzer – spannungsreich und faszinierend erzählt.
Errol Lincoln Uys verbindet die rein fiktive Geschichte dieser beiden Einwandererfamilien gekonnt mit der unermesslich reichen und realen Geschichte Brasiliens und schafft dadurch eine spannende, informative und bunte Geschichte mit mitreißenden und sehr glaubwürdigen Romanfiguren.
Die amerikanische Originalausgabe des Romans erschien bereits im Jahre 1986 unter dem Titel „Brazil“ im New Yorker Verlag Simon & Schuster.
Ein Jahr später, 1987, erschien dann die von Michel Bodmer übersetzte deutsche Ausgabe „Brasil“ im Marion von Schröder Verlag, in Düsseldorf.
Doch erst jetzt, 25 Jahre später, kam dieses leicht lesbare und absolut glaubwürdige historische Roman in meine Hände.
Besser spät, als nie!!!
Wer sich für die Geschichte, die Kultur und die Natur Brasiliens, sowie für die ursprüngliche Geschichte der Portugiesen in diesem wunderbaren Land interessiert, der sollte sich Zeit nehmen „Brasil“ zu lesen.
Er wird von diesem Roman gefesselt sein!
Über vier Wochen lang haben mich die 1283 Seiten dieses wahrhaft gigantischen Werkes gefesselt.
„Brasil“ ist eine Familiensaga, die die Geschichte zweier portugiesischer Familien erzählt, die beide nach Brasilien ausgewandert sind.
Über einen Zeitraum von gut 500 Jahren, von der Entdeckung Brasiliens durch die Portugiesen bis zur Gründung der brasilianischen Hauptstadt Brasilia Mitte des letzten Jahrhunderts, wird über Generationen hinweg die fiktive Geschichte der Familien Da Silva und Cavalcanti – aus den einen werden später in dem Roman Zuckerrohrbarone und aus den anderen werden reiche Kaffeeplantagenbesitzer – spannungsreich und faszinierend erzählt.
Errol Lincoln Uys verbindet die rein fiktive Geschichte dieser beiden Einwandererfamilien gekonnt mit der unermesslich reichen und realen Geschichte Brasiliens und schafft dadurch eine spannende, informative und bunte Geschichte mit mitreißenden und sehr glaubwürdigen Romanfiguren.
Die amerikanische Originalausgabe des Romans erschien bereits im Jahre 1986 unter dem Titel „Brazil“ im New Yorker Verlag Simon & Schuster.
Ein Jahr später, 1987, erschien dann die von Michel Bodmer übersetzte deutsche Ausgabe „Brasil“ im Marion von Schröder Verlag, in Düsseldorf.
Doch erst jetzt, 25 Jahre später, kam dieses leicht lesbare und absolut glaubwürdige historische Roman in meine Hände.
Besser spät, als nie!!!
Wer sich für die Geschichte, die Kultur und die Natur Brasiliens, sowie für die ursprüngliche Geschichte der Portugiesen in diesem wunderbaren Land interessiert, der sollte sich Zeit nehmen „Brasil“ zu lesen.
Er wird von diesem Roman gefesselt sein!
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