Dienstag, 15. Dezember 2009
Von Möchtegernhistorikern und Minaretten in der Schweiz
Gibt es so etwas wie eine „Islamofobie“?
Und ist diese „Islamofobie eine neue Form des Antisemitismus?
Rui Tavares, Journalist und kommunistisches Parteimitglied, der sich gerne als „Historiker“ ausgibt (keiner weiß bis heute, wo und wann er seinen Abschluss gemacht hat), meint kategorisch ja.
Er ist der Meinung, dass die, die z.B. nun den Bau von Minaretten in der Schweiz per Gesetz verbieten wollen, genauso intolerant sind, wie damals die Nazis, die während des II. Weltkrieges die Juden ausrotten wollten.
Ich will hier die Absurdität und Immoralität dieses Vergleiches nicht bewerten, denn das wäre dann doch unter meiner Würde.
Aber ich würde, wenn ich die Gelegenheit hätte, gerne den Herrn „Historiker“ Rui Tavares fragen, wie viele Selbstmordanschläge denn die Juden in den 30er Jahren in Deutschland verübt haben, wie viele Schulbusse und Restaurants sie in die Luft gejagt haben und wie viele Frauen, Männer und Kinder sie damals gepeinigt, geschunden und ja sogar gesteinigt haben, und das alles im Namen Gottes und der Thora?
Natürlich ist die Entscheidung der Schweizer bei der letzten Volksbefragung, keine Minarette beim Bau einer Moschee zuzulassen, unglücklich.
Ich glaube sogar, selbst die Schweizer waren über den Wahlausgang mehr als überrascht.
Aber diese Wahlentscheidung der Schweizer ist nicht etwa das Ergebnis einer Fiktion, sondern die einer realen Angst, nämlich die Angst vor dem islamischen Terrorismus!
Die Schuld über die katastrophale Wahlentscheidung in der Schweiz ist also eigentlich nicht den Schweizern zu geben, sondern den
islamischen Fundamentalisten und auch solchen „Historikern“ wie Senhor Rui Tavares, die gerne die Tatsachen verdrehen!
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